„Der Reiz, aus den verstaubten, konservativen Beerdigungsritualen etwas Erhabenes zu gestalten, das den Angehörigen in positiver Erinnerung bleibt, war und ist noch heute Anspruch und Aufgabe für mich und meine Mitarbeiter/innen.“
Jörg Müller
Über Uns
Jörg Müller – Ihr Bestatter in Künzell bei Fulda
2002 gegründet
Als Sohn einer alteingesessenen Fuldaer Familie gründete Jörg Müller im April 2002 „Das Bestattungshaus Jörg Müller“ mit Geschäftsräumen im Hause Wiegand/Kollmann in der Frankfurter Straße 1.
Seit 2007 am neuen Standort
Nach reiflicher Überlegung wurde klar, das Büro mit Besprechungsraum und Ausstellung in der Frankfurter Straße würde auf Dauer zu klein sein. Die Parkmöglichkeiten in der Fuldaer Innenstadt sind selbst für Anwohner katastrophal. Hinzu kam, dass unser Lager aus Platzgründen nach Dipperz weichen musste. Wir begannen uns nach geeigneten Alternativstandorten umzusehen. Am Bachrain in Künzell wurden wir auf ein außergewöhnliches Grundstück aufmerksam. Nach verschiedenen Gesprächen mit Vertretern der Gemeinde und den Eigentümern konnte das Grundstück in unseren Besitz übergehen. Aufgrund der neuen Besitzverhältnisse konnte mit dem neuen Kreiselbau in der Turmstraße, mit Anbindung an die Bundesstraße 27, endlich begonnen werden.
Ab 2007 bezogen wir schließlich am neugebauten Bachrainer Kreisel unsere Räume in der Turmstraße 5 in Künzell-Bachrain.
2002 gegründet
Als Sohn einer alteingesessenen Fuldaer Familie gründete Jörg Müller im April 2002 „Das Bestattungshaus Jörg Müller“
mit Geschäftsräumen im Hause Wiegand/
Kollmann in der Frankfurter Straße 1.
Seit 2007 am neuen Standort
Nach reiflicher Überlegung wurde klar, das Büro mit Besprechungsraum und Ausstellung in der Frankfurter Straße würde auf Dauer zu klein sein. Die Parkmöglichkeiten in der Fuldaer Innenstadt sind selbst für Anwohner katastrophal. Hinzu kam, dass unser Lager aus Platzgründen nach Dipperz weichen musste. Wir begannen uns nach geeigneten Alternativstandorten umzusehen. Am Bachrain in Künzell wurden wir auf ein außergewöhnliches Grundstück aufmerksam. Nach verschiedenen Gesprächen mit Vertretern der Gemeinde und den Eigentümern konnte das Grundstück in unseren Besitz übergehen. Aufgrund der neuen Besitzverhältnisse konnte mit dem neuen Kreiselbau in der Turmstraße, mit Anbindung an die Bundesstraße 27, endlich begonnen werden.
Ab 2007 bezogen wir schließlich am neugebauten Bachrainer Kreisel unsere Räume in der Turmstraße 5 in Künzell-Bachrain.
Kundenberatung und Service – wir gehen neue Wege
Unser Wunsch ist es, eine Bestattungskultur der Moderne anzubieten. Neue Wege zu gehen im Hinblick auf Kundenberatung und Service – dies war und ist uns sehr wichtig. Um Beispiele zu nennen:
- Die Abschiedsräume stehen den Angehörigen der Verstorbenen rund um die Uhr zur Verfügung. Mit einem speziellen Schlüssel können Angehörige, wenn sie den Wunsch haben, jederzeit und solange sie möchten, ohne jeglichen Zeitdruck bis zum Tag der Beerdigung z.B. nach der Arbeit oder am Wochenende die Verstorbenen besuchen.
- Ein separater Waschraum steht allen Glaubensrichtungen für rituelle Waschungen zur Verfügung.
- Rollstuhlgerechte Bebauung war uns wichtig. So konnten wir sicherstellen, dass jede Etage des Hauses mit dem Rollstuhl zu erreichen ist.
- Parkplätze rund um die Trauerhalle sind zahlreich vorhanden.
- Eine private Trauerhalle mit 55 Sitzplätzen steht allen Konfessionen zur Verfügung. Die Trauerhalle dient dazu, bei Feuerbestattungen mit einem Sarg die Aussegnung zu gestalten. Auf Wunsch verbleibt der Sarg in der Trauerhalle, so haben Angehörige die Möglichkeit zu bestimmen, wann es Zeit ist loszulassen. Auch kann der Sarg auf Wunsch abgesenkt werden, um sich am virtuellen Grab zu verabschieden.
In vierter Generation in Fulda verwurzelt: Aus einer alteingesessenen Fuldaer Familie
Der Urgroßvater Johann Georg Schwarz war unter dem Namen „Schützen-Schwarz“ bekannt. Seit 1888 führte er am Buttermarkt als Gastronom und Metzgermeister den „Schützen“.
Ferdinand Müller, der Großvater von Jörg Müller, eröffnete als gelernter Goldschmiedemeister und Ziseleur mit seiner Ehefrau Margarete Marie im Jahre 1923 in der Marktstraße ein Uhren- und Schmuckgeschäft (heute Hussel-Confiserie). 1961 übernahm deren Sohn, Hans Müller, zusammen mit seiner Ehefrau Gisela das Geschäft.
Auch Jörg Müller lernte den Beruf des Einzelhandelskaufmanns und war lange Jahre als Filialleiter großer Schmuckketten in Deutschland tätig. 1997 kam er nach Fulda zurück. Seit dieser Zeit ist er im Bestattungsgewerbe tätig.
Gern beantworten wir Ihre Fragen
Sollten Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, möchten Sie ein besonderes Thema beleuchtet wissen oder auch Kritik äußern, dann zögern Sie nicht: Schreiben Sie uns, wir nehmen alle Zuschriften ernst und kümmern uns um Ihr Anliegen.